Das strukturierte Übergangsmanagement dient der organisationsübergreifenden Schaffung von Förderketten zur Wiedereingliederung von Inhaftierten.

Dabei versteht es sich als gesamtgesellschaftliche Aufgabe.

Das strukturierte Übergangsmanagement strebt die Sicherstellung eines einzelfallunabhängigen und unkomplizierten Zugangs zu Versorgungsstrukturen für (ehemalige) Inhaftierte an. Hierbei wird an den Schnittstellen der Aufnahme in den Justizvollzug und der Entlassung aus dem Justizvollzug angesetzt.

Ziel ist es die Chancen der Wiedereingliederung von haftentlassenen Personen zu verbessern und eine erneute Straffälligkeit zu verhindern. Hierzu sind ineinandergreifende und aufeinander abgestimmte Prozesse und Kooperationen erforderlich. Eine Zusammenarbeit mit der freien Straffälligenhilfe, den Städten und Gemeinden, sowie mit öffentlich-rechtlichen und freien Trägern ist gewünscht.

Bei Fragen oder Kooperationsinteresse wenden Sie sich gerne an:

Frau Plaßmann-Mönch 

Telefon: 02156 917-259 

Karen.plassmann@jva-willich2.nrw.de E-Mail-Adresse, öffnet Ihr Mail-Programm

Frau Sarah Dockhorn

Telefon: 02156 917-263

sarah.dockhorn@jva-willich2.nrw.de E-Mail-Adresse, öffnet Ihr Mail-Programm